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Eine nachhaltige Suppenbar

An der Neuweilerstrasse 113, an der Grenze zu Allschwil, hat Familie Ingold die Suppenbar HUNDERT13 eröffnet. Im Haus der Eltern kocht Sohn Sam je nach Saison täglich zwei bis vier Suppen (vegan, vegetarisch, Fleisch oder Fisch). Alle Suppen sind glutenfrei, da kein Mehl verwendet wird. Vater Peter hat im Erdgeschoss das frühere Ladengeschäft in ein schmuckes Lokal mit Gastroküche verwandelt.

Sohn Sam ist ein alter Bekannter aus der Branche, hat er doch früher in der Suppenbar So’up täglich Suppen gekocht. Die Eltern Sibylle und Peter Ingold helfen ebenfalls im Betrieb mit, kümmern sich aber vor allem um das zweite Standbein des Familienbetriebs, dem Catering. Frau Vonvit Kuster fungiert als Wirtin.

Speziell an der Suppenbar ist, dass zu jedem Getränk ab 16 Uhr auch ein Häppchen serviert wird. Diese Tapas können ab dann auch gesondert bestellt werden. Während das Lokal im Alltag als echtes Suppenhaus geführt wird, kann man nach Vereinbarung als geschlossene Gesellschaft auch einen besonderen Anlass oder ein Fest im HUNDERT13 feiern.

Was ist jetzt nachhaltig an der Suppenbar? Sam Ingold ist es wichtig beim Einkauf nachhaltige Rohstoffe zu kaufen. Und das ganz Besondere: Im Kampf gegen den Food Waste ist die Suppenbar bei "To Good To Go" angeschlossen. Überschüssiges Essen wird zum reduzierten Preis in einer Wundertüte abgegeben. Wie das funktioniert? Man lädt die App auf sein Handy und kann auf der Karte nachsehen, welche Betriebe was anbieten. So kann man bei der Suppenbar mit etwas Glück eine vollständige Mahlzeit zum Sonderpreis ergattern. Es wird allerdings – wie bei allen To-good-to-go-Angeboten -  vorausgesetzt, dass Sie die Behältnisse mitbringen und die Leckereien in einem bestimmten Zeitfenster selber abholen. Tönt doch spannend, oder nicht? Probieren Sie’s doch mal aus....

Die Webseite der Suppenbar HUNDERT13

Wo finde ich die Suppenbar HUNDERT13

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