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Waggiskostuem und mehr …

Wer hätte das gedacht, im Neubad werden auch Waggiskostüme und mehr entworfen und vertrieben. Begonnen hat alles im Jahre 2017, als eine Mutter für ihre Kinder Waggiskostüme kaufen wollte, mit dem Angebot im Handel aber nicht zufrieden war. So machte sie sich mit viel Freude für eine vielfältige Fasnacht und mit Unterstützung von einem ukrainischen Familienbetrieb daran, mit Liebe gestaltete Fasnachtskostüme für den Fasnachtsnachwuchs zu vertreiben. Ja, und wer ist diese Mutter? Frau Halyna Ilyasevych, verheiratete Rauber, welche im Jahre 2002 für ein Praktikum aus der Ukraine nach Basel kam, und welche gleich im ersten Jahr die Fasnacht packte.

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Heute hat sich das Sortiment mit dem Ueli und, ganz neu, dem Harlekin, vergrössert. Und nächstes Jahr? Wer weiss, mit was uns Halyna überrascht.

Die Kostüme sind in Kinder- bzw. Jugendlichengrössen von 2 bis 10, beim Waggis bis 18 Jahre verfügbar. Viele werden sagen, da fehlt noch die passende Larve. Diese könnten die Kinder vielleicht an einem Kurs selber gestalten – alternativ gibt es ja auch immer wieder Fasnachtsbörsen.

Und für die Grossen? Aufgrund immer wieder herangetragenen Anfragen kann man sich für die Fasnacht 2026 einen Blätzlibajass oder Ueli anmessen lassen. Diese Kostüme werden dann sozusagen „nach Mass“ in Lviv (Lemberg) geschneidert. Wer Interesse hat, sollte sich bald bei Halyna melden.

Und wo erhält man die Fasnachtsutensilien? Am einfachsten im Kinderladen EiMolig am Totentanz 5, wo man die Kostüme auch gleich probieren kann. Sonst im Internet (siehe unten).

Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass sich Halyna ihre ersten Entrepreuneurspuren bereits 2015 mit einem Kinderkleidersortiment erarbeitet hat. Diese, unter dem Label „viviv“, sind ebenfalls im Internet oder im Oekoladen in der Theaterpassage erhältlich.

Webseite waggiskostuem.ch 

Wo finden Sie den Kinderladen EiMolig

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Ein Fasnachtszauber im Neubad

Die Familie Moser hat die Fasnacht im Blut. Ganz besonders Mama Charlotte und Sohn Tobias, die sich dem Fasnachtszauber verschworen und sogar einen Verein gegründet haben.

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Dessen Zweck wird in Artikel 2 wie folgt umschrieben:

Zweck

Treten Sie bei als Passivmitglied bei und unterstützen Sie so die Arbeit mit Fr. 30 pro Jahr
--> https://www.fasnachtszauber.ch/verein

Im Jahre 2017 wurde das erste Werk, das Buch Fasnachtszauber publiziert, von dem noch einige Exemplare erhältlich sind.

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Zu den Bildern von Tobias Moser gibt Mama Charlotte für Kinder einen Einstieg in die Basler Fasnacht.

Das aktuellste, im Januar 2025 erscheinende Werk stammt aus dem Pinsel von Robert Develay, dem bekannten Laternenmaler, der mit über 95 Jahren ein Morgestraichzügli gemalt hat, das nun als Puzzle erscheint.

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Daneben wurden unzählige weitere Goodies erdacht und entwickelt – vom Kühlschrankmagneten über Blumenstecker, Mobiles, Postkarten und Spiele, wie den Dummpeter (Adaption des Kartenspiels „Schwarzer Peter“).

Zu den einzelnen Basler Fasnachtsfiguren lässt sich überdies viel Wissenswertes über die QR-Codes erfahren, die Sie hier finden --> https://www.baslerfasnachtsfiguren.ch/.

Wo erhält man die Fasnachtszauber-Werke?

  • Im Quartier an der Vereinsadresse Neuweilerstrasse 39 bei Charlotte Moser
  • In der Stadt bei Bider + Tanner
  • Die Blumenstecker beim Blumenladen „Au Bouquet“
  • Sodann am Rümelinsplatz bei Waser Antiquariat und Sense of Smile und in der Schneidergasse bei Swiss Candles

Besonders möchten wir noch auf eine Schaufensterausstellung bei Optik Ramstein ab dem 24. Februar 2025 hinweisen.

Webseite des Vereins Fasnachtszauber 

Wo befindet sich die Neuweilerstrasse 39 

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Gerald Süss - der Computer-Freak vom Neubad und das Computer Museum beider Basel

Gerald Süss aus der Steinbühlallee engagiert sich gerne für eine gute Sache. Nicht nur hat er während 35 Jahren die Quartierzeitung IMPULS mitgestaltet, sondern hat auch den Neutralen Quartierverein Neubad mitbegründet.

Heute, als Physik- und Informatiklehrer im Unruhestand, betreut er mit Gleichgesinnten im Rahmen des Vereins Computer Museum beider Basel eine Sammlung „50 Jahre Computer“, die sich im Bäumlihof-Gymnasium und Magnet-Areal in Pratteln befindet.

Wo einst in der Lachmatt die Firma Schindler Schienenfahrzeuge baute, befindet sich heute u.a. die im Informatikbereich tätige Firma ColoBâle, bei welcher das Museum Gastrecht hat. Höhepunkt ist zweifellos die „Retro Game Lounge“, wo Jung und Alt eingeladen ist, in die Herrlichkeiten vergangener Spielcomputer einzutauchen. Gerne können Sie das Museum in Pratteln besuchen, jeweils am letzten Sonntag im Monat. Tramhaltestelle Lachmatt - weitere Details finden Sie auf der Webseite.

 

Webseite des Computer Museums

Wo befindet sich das Computer Museum

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